Ein Glas, das nicht «getötet» werden kann. Selbstheilendes Glas

Viele Menschen wissen Enttäuschung vom kaputten Bildschirm Smartphone. Dies ist die häufigste Aufschlüsselung des Gadgets. In Verbindung mit diesem Problem werden viele Experimente durchgeführt. In den USA beispielsweise haben Wissenschaftler im April dieses Jahres ein Material geschaffen, dessen Moleküle durch eine sogenannte Ion-Dipol-Wechselwirkung verbunden sind. Dann war es möglich, den Effekt der «Heilung» von Kratzern zu erzielen. Der Vorgang dauerte ungefähr einen Tag. Aber man kann Risse und Kratzer nicht ganz loswerden. Jetzt haben japanische Wissenschaftler eine neue Entwicklung angekündigt, die Hoffnung auf eine grundlegend neue Lösung des Problems gibt.

An der Universität von Tokio begann einer der Professoren (Takuzo Aida) und sein Team eine klebrige Substanz zu entwickeln. Das Ergebnis der Arbeit war eine glasartige Legierung, deren interessante Eigenschaft die Selbstheilung unter Druck ist. Im Verlauf des Experiments wurde ein Stück Glas aus synthetischen Polymeren in zwei geteilt, wonach zwei seiner Teile mit Mühe gegeneinander geschoben wurden. In nur wenigen Minuten wurde das Ergebnis spürbar und die beiden Teile «wuchsen zusammen». Der volle Effekt wird in sechs Stunden erreicht.

Danach hat das Material wieder eine starke Struktur und kann Belastungen standhalten. Dies liegt an der Tatsache, dass die getrennten Moleküle des Materials dazu neigen, sich wieder zu vereinigen.

Das neue Material kann die Kratzer nicht nur «heilen», sondern auch nach dem Bruch vollständig regenerieren. Die Aussichten für seine Anwendung sind sehr groß. Das selbstheilendes Glas kann sicher für Glaselemente der Elektronik sowie für Smartphone-Bildschirme verwendet werden.

Aber während japanische Wissenschaftler nicht über kommerzielle Pläne gesprochen haben.